Genaue Beschreibung der Zubereitung für die Herstellung einer Peka. Viel Spaß beim Nachmachen. Schmeckt wirklich toll und die Zubereitung ist ein Highlight!
Peka bedeutet nichts anderes wie heiße Glocke.
Um eine kroatische Peka zuzubereiten, benötigt man als erstes einen großen Backofen. Dieser sollte mit Schamottsteinen ausgekleidet sein. 2 Stunden bevor man mit der Zubereitung beginnt, sollte der Ofen mit Holz gut vorgeheizt werden. In der Zwischenzeit beginnt man mit der Zubereitung des Fleisches. In den Topf gehören Schweinefleisch, am besten Kamm und nicht so mager. Als nächstes Rindfleisch, auch nicht zu mager und Lamm. Das Fleisch wird mit einer Mischung aus Olivenöl und normalen Öl eingerieben, dazu kommt Vegeta, ein kroatisches Gewürz. Das Fleisch wird rundherum mit Öl und Vegeta eingerieben und danach kommt ein kleiner Schlitz in jedes Fleischstück, wo ein Stück Knoblauch hinein geschoben wird.
Wenn der Ofen nach 2 Stunden die richtige Temperatur hat, kommt das Fleisch zusammen mit einem kleinen Stück Schweineschmalz und einer Tasse Wasser in den Pekatopf. Der Topf besteht aus 2 Teilen, Unterteil und Deckel und besteht aus Guss. Der Deckel hat " Zähne" wo die Glut darauf liegen bleibt. Diese Töpfe gibt es in Dalmatien zu kaufen, sie sind aber nicht billig.
Der Topf wird in die vorbereitete Glut gestellt und der Deckel wird darauf getan. Auf den Deckel mit den Zähnen kommt jetzt auch noch einmal Glut und das ganze bleibt jetzt für zirka 45 Minuten im Ofen.
In der Zwischenzeit wird wieder Feuer im Ofen gemacht, in der Ecke, für die nächste Glut die man benötigt.
Nach 45 Minuten entfernt man die Glut vom Deckel, hebt ihn herunter, was nicht so einfach ist, und holt den Topf heraus. Das Fleisch wird gewendet und wieder ein Glutbett für den Topf vorbereitet. Das gleiche wird noch einmal vollzogen, also auf den Topf den Deckel, Glut auf den Deckel und 45 Minuten im Ofen lasen.
Um eine kroatische Peka zuzubereiten, benötigt man als erstes einen großen Backofen. Dieser sollte mit Schamottsteinen ausgekleidet sein. 2 Stunden bevor man mit der Zubereitung beginnt, sollte der Ofen mit Holz gut vorgeheizt werden. In der Zwischenzeit beginnt man mit der Zubereitung des Fleisches. In den Topf gehören Schweinefleisch, am besten Kamm und nicht so mager. Als nächstes Rindfleisch, auch nicht zu mager und Lamm. Das Fleisch wird mit einer Mischung aus Olivenöl und normalen Öl eingerieben, dazu kommt Vegeta, ein kroatisches Gewürz. Das Fleisch wird rundherum mit Öl und Vegeta eingerieben und danach kommt ein kleiner Schlitz in jedes Fleischstück, wo ein Stück Knoblauch hinein geschoben wird.
Wenn der Ofen nach 2 Stunden die richtige Temperatur hat, kommt das Fleisch zusammen mit einem kleinen Stück Schweineschmalz und einer Tasse Wasser in den Pekatopf. Der Topf besteht aus 2 Teilen, Unterteil und Deckel und besteht aus Guss. Der Deckel hat " Zähne" wo die Glut darauf liegen bleibt. Diese Töpfe gibt es in Dalmatien zu kaufen, sie sind aber nicht billig.
Der Topf wird in die vorbereitete Glut gestellt und der Deckel wird darauf getan. Auf den Deckel mit den Zähnen kommt jetzt auch noch einmal Glut und das ganze bleibt jetzt für zirka 45 Minuten im Ofen.
In der Zwischenzeit wird wieder Feuer im Ofen gemacht, in der Ecke, für die nächste Glut die man benötigt.
Nach 45 Minuten entfernt man die Glut vom Deckel, hebt ihn herunter, was nicht so einfach ist, und holt den Topf heraus. Das Fleisch wird gewendet und wieder ein Glutbett für den Topf vorbereitet. Das gleiche wird noch einmal vollzogen, also auf den Topf den Deckel, Glut auf den Deckel und 45 Minuten im Ofen lasen.
In der Zwischenzeit bereitet man das Gemüse und die Kartoffeln vor. Man benötigt einen Krautkopf, Möhren und festkochende Kartoffeln. Den Krautkopf zerteilt man, die Möhren werden geputzt und die Kartoffeln geschält und halbiert. Gemüse und Kartoffeln werden wieder mit der Mischung aus Olivenöl und normalen Öl, Vegeta und Knoblauch eingerieben.
Nun nimmt man nach den zweiten 45 Minuten den Topf wieder aus dem Feuer und legt zwischen das Fleisch das Gemüse und die Kartoffeln. Sollte zu wenig Flüssigkeit im Topf sein, sollte man ein wenig von dem Ölgemisch und noch ein wenig Wasser dazu geben. Der Topf wird nun wieder geschlossen und in das Feuer gestellt. Glut wieder oben auf den Deckel und 45 Minuten warten.
Nun nimmt man nach den zweiten 45 Minuten den Topf wieder aus dem Feuer und legt zwischen das Fleisch das Gemüse und die Kartoffeln. Sollte zu wenig Flüssigkeit im Topf sein, sollte man ein wenig von dem Ölgemisch und noch ein wenig Wasser dazu geben. Der Topf wird nun wieder geschlossen und in das Feuer gestellt. Glut wieder oben auf den Deckel und 45 Minuten warten.
Während der Topf nun mit Fleisch und Gemüse 45 Minuten im Ofen ist, sollte man noch ein größeres Feuer in der Ecke des Ofens machen um für das " Finale" genügend Glut zu haben.
Der Topf wird nach den dritten 45 Minuten wieder aus dem Feuer genommen und das Fleisch und das Gemüse wird noch einmal im Topf gedreht. Am besten ist es, das Kraut nach oben zu legen, damit dies schön braun wird, das ist aber Geschmackssache. Der Topf wird nun ein letztes Mal in den Ofen geschoben und nun sollte mehr Glut unter dem Topf und auf dem Topf liegen wie vorher. Wenn man ein gutes Gehör hat, kann man am Topf hören und dabei aufpassen, das nichts anbrennt. Das ganze sollte optimaler Weise noch einmal zirka 45 Minuten im Ofen bleiben und der Rest ist Glückssache. Wenn dann der Topf aus dem Ofen kommt, kann es sein, das die Glut nicht ausreichend war und alles noch sehr hell aussieht. Oder man hat Glück und die Glut war optimal und der Topf ist gut gebräunt. Das ist reine Glückssache und man kann es nur von Topf zu Topf optimieren.
Dazu wird Brot und Salat gereicht, Guten Appetit !
Der Topf wird nach den dritten 45 Minuten wieder aus dem Feuer genommen und das Fleisch und das Gemüse wird noch einmal im Topf gedreht. Am besten ist es, das Kraut nach oben zu legen, damit dies schön braun wird, das ist aber Geschmackssache. Der Topf wird nun ein letztes Mal in den Ofen geschoben und nun sollte mehr Glut unter dem Topf und auf dem Topf liegen wie vorher. Wenn man ein gutes Gehör hat, kann man am Topf hören und dabei aufpassen, das nichts anbrennt. Das ganze sollte optimaler Weise noch einmal zirka 45 Minuten im Ofen bleiben und der Rest ist Glückssache. Wenn dann der Topf aus dem Ofen kommt, kann es sein, das die Glut nicht ausreichend war und alles noch sehr hell aussieht. Oder man hat Glück und die Glut war optimal und der Topf ist gut gebräunt. Das ist reine Glückssache und man kann es nur von Topf zu Topf optimieren.
Dazu wird Brot und Salat gereicht, Guten Appetit !